Roman
ISBN: 978-3-949512-16-2
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ALEXANDER RÖSLER war Provinzbewohner, Gesamtschüler, Torwart, Kontrabassist, Schauspielschüler und Medizinstudent. Er war und ist ein wortbegabter Short-Story-Schreiber, hat
zusammen mit Philipp Sterzer das großartige Sachbuch „29 Fenster zum Gehirn“ geschrieben und laut Thomas Andre mit seinem ersten Roman. „Unter Kitteln“ für eine der literarischen
Überraschungen in der Literatursaison 2020 gesorgt. „Der Mann hier unten“ ist sein zweiter Titel im Literatur Quickie Verlag.
"Kein Wort zu viel: Das zeichnet die Prosa von Alexander Rösler aus. Mit knappen, lakoni- schen, präzis rhythmisierten Sätzen erzeugt sie ihre subtil verstörende Sogkraft (…) Seine Prosa bleibt bis zur letzten Zeile multiperspektivisch und soghaft. Seine Leserinnen und Leser kommen voll auf ihre Kosten, gerade weil nichts absehbar ist. „Der Mann hier unten“ ist ein minimalistischer, bestechender Roman über die Sinnleere unserer gehoben wohlständigen westlichen Existenz. "
Christoph Vormweg, Büchermarkt, Deutschkandfunk
"Alexander Röslers Roman „Der Mann hier unten“ (22 Euro) strahlt auf jeden Fall etwas aus. Nach dem Überraschungshit „Unter Kitteln“, der mitten in Corona von Ärzten und ihren Malaisen erzählte, ist dieser mit knapp 150 Seiten handliche Roman das nächste Buch des Hamburgers, das beim immens sympathischen Literaturquickie-Verlag erscheint. Und es glitzert in diesem Buch: Weil Röslers schmallippige Powerprosa für szenische Vignetten sorgt, die literarischen Schätzen gleichkommen (…) Rösler ist ein erstaunlicher Autor, originell, humorvoll und interessiert an seinen Figuren. Es ist eine Kunst, Plastizität zu erreichen, wenn man möglichst minimal berechnete Satzfolgen einsetzt, um auf Menschen zu zoomen."
Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
"Alexander Rösler lädt zu einer Sprachparty ein, die durch knapp gesetzte Szenen zu einem präzisen Gesellschafts-Event ausufert. Mit guter Beobachtung entwirft Rösler mit nur wenigen Sätzen ganze Welten und wirft uns kopfüber in diesen Spaß (…)
Dieser Roman vertieft „Die dunkle Seite des Mondes“ von Suter und nascht von „Wilhelms Pilz“, den uns bereits Michael Engler serviert hat. Die Handlung berauscht, verwirrt und regt an. Die Charaktere und ihre Geschichten sind fein und klug entworfen und treten sehr lebendig aus den Zeilen und machen es sich in unseren Köpfen bequem."
„Ich bin immer noch beeindruckt vom grundsätzlich sehr eigenen und soliden Ton des Textes und natürlich auch vom Ideenreichtum."
„Die Geschichte ist so fein und klug...“
"Röslers Sprache, seine knappen, rhythmischen Sätze, seine präzisen Formulierungen und scharfen Beobachtungen gefallen mir außerordentlich gut.“
„Ich hätte es mir von der Flughöhe her – wie schön es sprachlich ist! – gut in unserem Hardcover Programm vorstellen können.“
„Rösler schafft es wirklich mit nur wenigen Pinselstrichen, dass man ganz nah an den Figuren ist.“
Verschiedene Ab- und Aussagen zum Autoren Alexander Rösler aus den Verlagen Penguin, DTV, Fischer, Hanser, Suhrkamp.