(* 30. Oktober 1966) ist ein Schriftsteller. Er hat seine Wurzeln in Palästina. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf. Er ist Autor der Romane Briefe an die grüne Fee, Orpheus, Das perfekte Grau und Blinder Spiegel.
1974 in Passau geboren, lebt seit Silvester 2005 in Hamburg. Schreibt nachts, tagsüber stolpert über seinen Job als Sozialpädagoge. Er schreibt liegend Gedichte (erschienen bei yedermann und im Fixpoetry Verlag), Kurzprosa und Romanenden. Wenn er an einen Stuhl gefesselt wird, schreibt er Bücher wie „111 Gründe, Hamburg zu hassen“ (unter dem Pseudonym Uwe Uns). Hamburger Literatur(förder)preis 2012 und 2022.
wurde bei Berlin geboren und wuchs bei Berlin und in Erfurt auf. Sie studierte Literaturwissenschaft, Philosophie, Modezeichnen und Choreografie in Erfurt und Seoul. Sie gibt Seminare an der Universität Erfurt und an der Volkshochschule Erfurt zum Thema „Kreatives Schreiben“. Nach Vom lustvollen Seufzer des Sudankäfers (2017) erschien im März 2020 mit Jenseits BlassBlau ihr zweiter Kurzgeschichtenband. Für diesen hat der deutsche Fantasy-Bestseller-Autor Bernhard Hennen das Vorwort verfasst. Im April 2021 erscheint ihr erster, zweisprachiger, Lyrikband Orkaniden. Sturmgedichte. Sie schreibt Kurzprosa, literarische Miniaturen und Lyrik und forscht zum Werk Herta Müllers. 2019 gründete sie den Verlag kul-ja! publishing.
arbeitete nach dem Abitur in diversen Werbeagenturen u. a. als Fotograf und Texter sowie als Journalist, u. a. für „Die Zeit“. Seither schreibt er Erzählungen und Romane. Stefan Beuse erhielt neben einer Reihe von Stipendien 1998, 2006 und 2013 den Literaturförderpreis der Stadt Hamburg, 1999 den Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt und den GWK-Literaturförderpreis. Im Frühjahr 2005 war er Writer in Residence an der Cornell University in Ithaca, New York. 2005 wurde sein Roman Kometen unter der Regie von Till Endemann verfilmt (Produktion Eikon Südwest). Beim 12. Internationalen Shanghai Film-Festival 2006 gewannen Stefan Beuse und Till Endemann für das Drehbuch zum Film den Magnolia-Award. 2012 wurde sein Roman Meeres Stille (Produktion: Julex Film, Berlin) fürs Kino verfilmt. Beuse lebt in Hamburg.
studierte Instrumentalmusik in Hannover, Essen und Köln. 1995 schloss sie ihr Studium an der Hochschule für Musik Köln bei Erich Penzel mit dem Diplom ab. Es folgten Engagements beim Sinfonieorchester des MDR, dem Saarländischen Staatstheater, der Philharmonia Hungarica sowie anderen Kulturorchestern; künstlerische Zusammenarbeit mit Justus Frantz, José Carreras, Yehudi Menuhin u. a. Von 2007 bis 2008 studierte sie Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, seit 2008 Tätigkeit an der Universität Hamburg (Universitätsmusik).
Nikola Anne Mehlhorn veröffentlicht seit 1995 literarische Werke, die vielfach ausgezeichnet wurden, unter anderem mit dem Hamburger Literaturförderpreis, Hebbelpreis, Stipendien in New York und Berlin. Die Mutter zweier Kinder (* 2004, * 2010) lebt mit ihrer Familie in Kronprinzenkoog / Schleswig-Holstein. Sie war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland, seit Oktober 2021 auch Präsidiumsmitglied (Beirätin), bis sie im Mai 2022 zusammen mit dem gesamten Vorstand zurücktrat und aus dem von ihr als „bigott“ und Club "alter weißer Menschen" bezeichneten Schriftstellerverband austrat. Mehlhorn zählt neben Eva Menasse, Deniz Yücel, Simone Buchholz, Daniel Kehlmann u.v.m. zu den Mitgründern des neuen PEN Berlin.