Seit über zwanzig Jahren arbeitet sie als Buchautorin. Mittlerweile hat sie mehr als sechzig Sachbücher und Kindergeschichten sowie zahlreiche Quizze und Spiele veröffentlicht, darunter einige
Bestseller. Ihr Krimi-Debüt „Der Tote vom Elbhang“ erschien im August 2019 bei Harper Collins. Zurzeit arbeitet sie am Folgeband. Außerdem schreibt Anke Küppers Buchrezensionen für verschiedene
Zeitschriften. Für Verlage textet sie Vorschau- und Klappentexte und entwickelt Buchtitel. Anke Küpper ist Mitglied bei den Mörderischen Schwestern, im Syndikat und im Writers’ room Hamburg, wo
sie auch im Vorstand aktiv ist. https://anke-kuepper.de/ueber_sich.html
arbeitet seit 1994 als Roman-Autorin mit zahlreichen Auszeichnungen. So gewann sie den Hamburger Literaturförderpreis 2003, erhielt den Heinrich-Heine-Preis, sie erhielt das Aufenthalts-Stipendium des Ledig-House/ New York. Und Aufenthalts-Stipendium des Literarischen Colloquiums und des Berliner Senats. Seit 2006 Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller. Mitarbeit im Landesverband Hamburg. Sie ist Mitglied im PEN/ PEN International. www.nikola-anne-mehlhorn.de
neuer Roman heißt „Alle Zeit der Welt“. Nach dem Tod seiner Mutter erfährt Edvard, dass es ein Sparbuch auf seinen Namen gibt. Hat es etwas mit seinem vor fünfzig Jahren verschwunden Vater zu tun? Häusser erzählt in klarem und gleichzeitig poetischem Stil, dabei durchmischen sich Erinnerungen und augenblicklich Erlebtes. Es ist ein Roadmovie, der nach Norwegen und in die deutsche Vergangenheit führt. Ein neuer großer Roman nach „Zeppelin“. https://www.alexanderhaeusser.de
ist zurzeit Stadtschreiberin in Hamburg. Die deutsch-belgische Autorin gewann das Aufenthaltsstipendium als Stadtschreiberin mit ihrem Text „Unterm Eis“. Das bedeutet, sie arbeitet jeweils einen Monat im Bergedorfer Schloss, im Schmidt-Theater, in der Kulturwerkstatt in Harburg und in der Zentralbibliothek. Vielleicht liest sie ja ihrem Siegertext „Unterm Eis“.
wuchs im Hamburger Umland auf und studierte Theaterwissenschaften und Kulturelle Kommunikation in ihrer Wahlheimat Berlin. Sie schreibt über Filme und tritt mit Spoken Word auf alternativen Bühnen auf. Mit ihrem Debütroman »Hundesohn« war sie 2017 Stipendiatin der Autorenwerkstatt des Literarischen Colloquiums Berlin. Herbert, genannt Hawk, hat dem verteufelten Hamburger Kiez den Rücken gekehrt. Endlich eine trittsichere Existenz ohne krumme Touren, endlich raus aus dem Milieu. Doch irgendjemand ist ihm jetzt auf den Fersen. Nur wer? »Hundesohn« ist ein Debütroman mit einem ganz eigenen Sound, ein kraftvolles Drama über Väter und Söhne, über vererbte Schuld und Wut und über den Wunsch, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. https://www.politycki-partner.de/de-1000-sonja-mschultzhundesohn