sonst tritt sie als Autorenduo mit Lutz Flörke auf. Weil aber Lutz mit seinem Debütroman “Das Ilona Projekt“ auf Reisen ist, nehmen wir die Gelegenheit wahr, Vera Rosenbusch mal allein auftreten zu lassen, denn sie ist eine ganz hervorragende Autorin. Zwar wählt sie sonst Texte anderer Autoren aus, aber diesmal wird sie eigene Texte lesen. Schon mal ihre Stimme hören: https://soundcloud.com/vera-rosenbusch
bemerkte zu spät, dass sie lieber Dramaturgin geworden wäre. So kam sie über die Buchhändlerin zur Verlagsvertrerin und zur freien Redakteurin und Autorin. Heute behauptet sie, sie lebe gut unter ihrem Pseudonym als allein erziehende Mutter und sturmerprobt, immer mal wieder verliebt. Im Brotberuf arbeitet sie als Social Mediafachfrau in der Boutique Bizarre mitten auf der Reeperbahn. Sie liebt aber ihren Job, da er ihr eine Menge Freiheit, einen gewaltigen Blick über den Tellerrand wie auch ebenso skurrile, wie auch berührende Begegnungen mit Menschen schenkt: https://candybukowski.com
geb. 1969 in Mödling, aufgewachsen in Baden. Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften in Wien, freie Journalistin, Schreibpädagogin; zeitweise auch Sängerin (Singer/Songwriter, Irish Folk). Mitglied der Grazer Autorinnen/Autorenversammlung und des Berufsverbandes Österreichischer Schreibpädagoginnen. Diverse Preise und Stipendien (u.a. Förderpreis Harder Literaturpreis 2016), Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften. Im März 2019 erscheint ihr erster Roman „Heinz und sein Herrl“. https://www.facebook.com/woskanimmervoll
geboren 1953 in Hamburg, aufgewachsen in Wilster, Abitur in Uetersen, Studium Soziolgie und Germanistik, 20 Jahre Dozentin für Deutsch als Fremdsprache an der VHS Hamburg, heute freie Schriftstellerin: Birgit hat bisher 11 Bücher veröffentlicht u.a. den dystopischen Roman „Duplik Jonas 7“ (Auszeichnung: NRW-Literaturpreis), mehrfach übersetzt und dramatisiert. Bestseller und Standardwerk für den Schulunterricht zum Thema Gentechnologie. Der Roman wird zur Zeit verfilmt. www.birgitrabisch.de
geboren in Kreuznach 1953. Nach dem Abitur studierte er in Mainz und danach in Bremen. 1982 promovierte er zum Doktor der Philosophie. Er schrieb so spektakuläre Bücher wie „Die große Verschwendung“ über die Elbphilharmonie, die er einfach nach Bremen verlegte. Er war viele Jahre in Hamburg Literaturreferent. Schömels Schreibstil ist fast so als befinde man sich mitten in einem Film. https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Schömel