lebt als Übersetzer in Hamburg und hat seinen schon lang erwarteten Debütroman herausgebracht: „Das Ende vom Lied“ ist eine Kreuzung aus Coming-of-Age-Story und Ehedrama. Im Reihenhaus von Familie Schult gerät das Leben aus den Fugen, nachdem ein tragischer Vorfall in der Nachbarschaft einen Haufen schwelender Konflikte zum Ausbruch bringt. Ein vielschichtiges, tragikomisches Buch über die Abenteuer des Zusammenlebens. Mehr zu Autor und Buch bei dem Verlag: www.openhouse-verlag.de/buecher/christoph-jehlicka-das-lied-vom-ende
ist eine Hamburger Autorin und Musikerin. Ihr Roman „Schubert und der Koch“. Schubert malt, der Koch nimmt Doraden aus. Eine friedliche Welt, könnte man meinen. Der Koch Lukas Krause überredet den Hamburger Künstler Andreas Schubert, mit ihm in Berlin Moabit ein Restaurant zu eröffnen - ein eher Chaos als Erfolg versprechendes Unterfangen. So ist das Buch Tragödie und Spaß zugleich, mit bitterernstem Bezug zum Zeitgeschehen. www.facebook.com/SCHUBERTundderKOCH
Gabriele Albers ist Journalistin und Volkswirtin und veröffentlichte unter anderem bei Capital und der Financial Times Deutschland. In ihren Geschichten schreibt sie über unterschwellige und gefährliche Entwicklungen unserer Zeit, indem sie deren Folgen in einer fiktiven Zukunft beschreibt. Ihr Romandebüt „Nordland“ wird im März 2018 im acabus Verlag erscheinen. www.gabriele-albers.de
gehört zur Lesebühne „Liebe für alle“, die einmal im Monat im Grünen Jäger stattfindet. Dort tritt er meist als Satiriker auf. Sein letztes Buch „Vom Licht“ ist ein Aussteigerroman, radikale Reflexion und verstörende Familiengeschichte. Wir schwärmen immer noch von seinem ersten Roman „Hell“. Mal sehen, was er vorlesen wird. Mehr über ihn: https://de.wikipedia.org/wiki/Anselm_Neft
sollte schon im Januar kommen, familiäre Gründe zwangen ihn zu Absage. Sein bemerkenswertes Manuskript heißt „Bollywood in Wilkendorf“. Der Protagonist arbeitet in einem Callcenter und malt sich sein ödes Leben mit alten Bollywood-Filmen schön. Hartmut Pospiech begegnet man sonst beim „Hamburg ist Slamburg“ oder als Geschäftführer des Writers Rooms. Und natürlich im Internet unter: www.hartmutpospiech.de