305. LESUNG, 28. MAI 2023


ULRIKE SCHRIMPF

heißt eigentlich wie die Heide, Lenya oder möglicherweise auch weiße Lilie, wenn sie mal wieder verwechselt wird. Was ständig der Fall ist, sich ihrem Verständnis entzieht, und wovor sie seit neustem ein Leopard bewahren soll. Sie hat mit 13 Jahren ihren ersten tollen Text geschrieben, in der Schule, den keine*r verstehen konnte, und den hat sie geliebt. Dann hat sie 22 Jahre so gut wie gar nicht mehr geschrieben, aber seitdem sie von mysteriösen Machten in ein fremdes Land und eine neue Stadt verschleppt wurde, mit diversen Kindern in sich und um sich herum, hat sie wieder damit begonnen, zaghaft, und es sind kindliche Bücher von ihr erschienen, sachliche, fachliche und lyrische. Ein paar Preise und Stipendien hat sie auch bekommen. Außerdem iiebt Ulrike Schrimpf Gespenster jeglicher Art. Immer schon.

FRANK KEIL

Lebt und arbeitet in Hamburg und Norddeutschland. Unterwegs als freier Journalist, Schwerpunkte Kunst und Kultur, Geschichte sowie Bildung und Soziales. Regelmäßige Texte und Beiträge für die Taz Nord, Hinz&Kunzt, Nordis, Mare, Jüdische Allgemeine, die Evangelische Wochenzeitung und andere Medien. Seit 2017 Redaktor und Autor für das deutsch-schweizer Männermagazin ERNST (www.ernstmagazin.com). Außerdem Autor für die Plattform www.maennerwege.de. Regelmäßige Kolumne: „Männerbuch der Woche“. Redaktionsdienste für die Evangelische Wochenzeitung.

PR: 2018 Projekt „Familienchancen“ für die Agentur „Achtung!“ zusammen mit dem Fotografen Andreas Herzau.

ALEXANDER RÖSLER

war Provinzbewohner, Gesamtschüler, Torwart, Kontrabassist, Schauspielschüler und Medizinstudent. Er war und ist ein wortbegabter Short-Story-Schreiber, hat zusammen mit Philipp Sterzer das großartige Sachbuch „29 Fenster zum Gehirn“ geschrieben und laut Thomas Andre mit seinem ersten Roman „Unter Kitteln“ für eine der literarischen Überraschungen in der Literatursaison 2020 gesorgt. „Der Mann hier unten“ ist sein zweiter Titel im Literatur Quickie Verlag. 

RON WINKLER

schloss das Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Jena mit einer Monographie zu Durs Grünbein ab. Während zwei Semestern 1997/98 verantwortete er das Erscheinen der Jenaer Studentenzeitung Akrützel als Chefredakteur. Winkler verfasst in erster Linie Lyrik, die in mehreren Einzeltiteln sowie zahlreichen Anthologien (u. a. Der Große Conrady, Echtermeyer, Lyrik von JETZT und in mehreren Ausgaben des Jahrbuchs der Lyrik) und Literaturzeitschriften veröffentlicht wurde. Er übersetzt Lyrik aus dem Englischen und war Gründungsherausgeber der Literaturzeitschrift intendenzen. Von 2003 bis 2005 edierte er im Online-Kulturmagazin satt.org die Anthologie Lyrik.Log. Er ist Mitgründer des PEN Berlin.

CORNELIA ACHENBACH

 1982 in Lörrach geboren, studierte Politik und Romanistik in Freiburg und Lille. Sie arbeitet als Redakteurin für die Neue Osnabrücker Zeitung und lebt mit ihrer Familie in Osnabrück. »Nachtwanderung« ist nach ihrem viel gelobten Debüt »Darüber reden wir später« ihr zweiter Roman.

BJÖRN KUHLIGK

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