Er ist Geograph mit der Vorliebe für die Eiszeit und Schriftsteller. Für seine Story "Weltspartag in Hamminkeln" erhielt Jürgen Ehlers den Friedrich-Glauser-Preis. Sein neues Buch heißt „Abmurksen und Gin trinken“. Schon der Titel klingt vergnüglich. Ich empfehle, seine Internetseite zu durchforsten. Es gibt viel zu entdecken, so zum Beispiel Unglaubliches zu seinem Titel über die Hamburger Krimiszene: „Hamburg Krimi-Reiseführer“
Hartmut Pospiech ist schon lange Leiter des Writers Rooms und wir verdanken ihm viele Tipps zu Autoren und Autorinnen. Zugleich ist er Moderator beim ältesten Slam „Hamburg ist Slamburg“ und Skriptberater bei Drehbüchern. Als herausragender Autor wird er aus seiner Schatzkiste von vielen Kurzgeschichten einige auswählen.
Susanne Bienwalds neuestes Buch heißt „Ich, Mina aus der Gärtnerstraße“. Es handelt von ihrem Hund, der ziemlich bekannt in der Gärtnerstraße sein muss. Daneben veröffentlichte sie in letzter Zeit ihren Roman „Wittensee“ „Es war anstrengend zu sein, wie die anderen mich haben wollten.“ Ein Sommertag zwischen See und Meer. Ein Ort, um nachzudenken über Stille und Verrat. Eine junge Frau, die den Grund ihrer zerbrochenen Liebe sucht.
Nach dem Abitur studierte er Geschichte an der Universität Hamburg. Das Studium brach er ab. Seit 1996 ist Posch als Literaturveranstalter und Autor in Hamburg aktiv. Von 2000 bis 2011 war er Teil des MACHTclubs (mit Sven Amtsberg, Benjamin Maack, Gordon Roesnick, Tina Uebel und Michael Weins), deren Literaturveranstaltungen, u.a. im Malersaal des Deutschen Schauspielhauses, bundesweit Aufmerksamkeit erregten. 1999 erschien sein erstes Buch („Schlucker 2000“), 2014 erschien sein neuestes Buch „Sie nennen es Nichtstun“. de. wikipedia.org/wiki/Alexander_Posch
Katrin Seddigs neuester Roman heißt „Das Dorf“. Der Sommer verspricht schön und langweilig zu werden. Anfangs widerstrebend, dann immer öfter nimmt der 17jährige Maik die erst zwölfjährige Jenny auf seinen Mopedtouren mit. Schließlich sind sie die einzigen Jüngeren in ihrem norddeutschen Dorf. Von der Zukunft wissen sie nur eins: so wie die Erwachsenen wollen sie nicht leben. Die Taz-Rezensentin Katrin Bettina Müller meint: Die Seddig schleicht sich langsam an ihre unsympathischen Protagonisten an, bis sie merkt, sie hat sie längst ins Herz geschlossen. Ein Roman über die Skurrilität und Besonderheiten des Landlebens. https://www.perlentaucher.de/buch/katrin-seddig/das-dorf.html