Ihr letztes Buch „Und an die Liebe denke ich“ ist im Verlag Hammer und Veilchen erschienen. Es sind dichtgewebte Kurzprosastücke. Der Verlag bat vor Erscheinung um Vorbestellungen – eine gar nicht so schlechte Art der Finanzierung über Fans. Mehrere Bücher für Erwachsene und für Kinder hat Cornelia Manikowsky bisher geschrieben. Im Internet findet man sie unter: www.manikowsky.de
ist eine hervorragende Lyrikerin. Es hat deshalb lang gedauert bis wieder mal ein Roman von ihr herauskam. „Das Kind im Brunnen“ heißt er und es ist eine fesselnde Geschichte, die ich schon in der Urfassung lesen durfte. Myriam Keil kann auf eine stolze Reihe an Auszeichnungen und Stipendien verweisen. Mehr über sie: www.myriam-keil.de
wurde 1989 im Dortmund geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen ist sie auf Mallorca. Ihr Vorname ist indischen Ursprungs. 2008 wurde sie Mutter eines Sohnes, zog mit ihm nach Köln und arbeitet hier in Galerien und widme sich sehr der Schreiberei. Im Internet findet man bei Youtube ein sehr schönes Interview mit ihr, überschrieben mit „Konsum und Eigenverantwortung“: https://www.youtube.com/watch?v=xlzhj9Enzzw
“Lieberkühn“ heißt ihr neues Buch mit Kurzgeschichten. Es sollte schon lange herauskommen und nun hat sie es im Eigenverlag herausgebracht. Die Suche ihrer Protagonisten nach Auswegen aus beschädigten Lebenswelten führt zu Glücksmomenten. Das Motto der Autorin, Texterin und Journalistin heißt übrigens: „Was du nicht begreifst, davon musst du erzählen“. Mehr über sie: http://www.textgudrunhammer.de
Frank Keil sagt über sie: „Erstaunlich unbemerkt von einem größeren Publikum schreibt die Hamburger Schriftstellerin Susanne Neuffer seit vielen Jahren wunderbare Geschichten“ .Ihr neuester Band mit Erzählungen heißt: „In diesem Jahr der letzte Gast“ Sie selbst sagt über ihre Arbeit: „Schreiben zwingt zur Zuschauerrolle, die Geschichten sind überall: auf der Straße, im Museum, im Laden, im ICE, am Arbeitsplatz.“ Mehr über sie: www.susanne-neuffer.de