Jahrelang war er Literaturreferent der Hamburger Kulturbehörde und musste sich deshalb mit Auftritten als Autor zurückhalten. Dabei sind sich die Kritiker einig, dass er in seinen Geschichten immer weder mit der komischen Darstellung neurotischer Charaktere brilliert. Sein letzter Roman „Die große Verschwendung“ verlegt die Fehlplanung der Elbphilharmonie einfach nach Bremen. Die Internetsuche lohnt sich.
wurde 1983 in der Schweiz geboren und ist dort auch aufgewachsen. Nach dem Studium der Geschichte und Germanistik kam sie nach Hamburg. Sie veröffentlichte Kurzgeschichten in Anthologien. 2013 wurde sie Mitglied im Forum Hamburger Autorinnen und Autoren, seit 2016 ist sie im writers’ room aktiv. Zurzeit arbeitet sie an ihrem ersten Romanprojekt.
wurde 1996 in Hamburg geboren. In Lüneburg studiert er Politik- und Kulturwissenschaften. Er veröffentlichte in mehreren Anthologien und Zeitschriften. Er ist Mitinitiator der Lesereihe „fleet:poet“. Eine studentische Initiative das literarische Leben in Lüneburg zu bereichern, neuen oder unbekannten Talenten eine Stimme und eine Bühne zu geben, zu denen er selbst gehört.
war genau vor einem Jahr bei uns, aber jetzt ist das Buch erschienen, an dem er damals gearbeitet hat. „Das Buch der Wunder“ heißt es und ist im von uns hochgeschätzten Mairisch Verlag erschienen. Mit diesem Buch, sagt der Verlag, hat Stefan Beuse einen ebenso spannenden wie poetischer Roman über die größte aller Sehnsüchte geschrieben: der nach uns selbst. www.stefanbeuse.de
hatte ihren ersten Einsatz als Autorin - sie arbeitet hauptberuflich als Schauspielerin - bei einem Theaterstück: "Letzte Nacht hat ein DJ meine Liebe zerstört", das 2010 in Puerto Giesing uraufgeführt wurde. In Folge schrieb sie viele kurze Spielszenen, die von Studenten der Hochschule für Film- und Fernsehen München verfilmt wurden. Seit 2012 schreibt sie auch Kurzgeschichten und seit Neuestem veröffentlicht sie ihre Kolumne auf www.maryreiliblog.com