295. LESUNG, 24. April 2022


Carsten Klook

wurde als Doppelskorpion 1959 in einer 36-stündigen Geburt in die Welt gewälzt. Lyrik seit den 70ern, Kulturjournalist seit 1983. 1988 begann er mit dem Verfassen autofiktionaler Prosa, inzwischen sind 14 Bücher erschienen (Romane, Erzählungen, Prosaminiaturen, Gedichte und Hörspiele). 

Jörn Birkholz

geboren 1972, lebt in Bremen. Studium der Geschichts- und Kulturwissenschaften an der Uni Bremen. Als Autor und Kritiker veröffentlicht er regelmäßig Prosatexte und Rezensionen in verschiedenen Zeitschriften und Magazinen; u. a. in junge Welt, bei Textem, bei Glanz und Elend - Magazin für Literatur und Zeitkritik, bei evolver, im Sterz, in der erostepost, in Konzepte, im Krautgarten und in den Lichtungen. Birkholz war 2012 für den 14. Irseer Pegasus nominiert. Sein Romanerstling Deplatziert, erschien 2009 und befindet sich mittlerweile in vierter Auflage. Sein zweiter Roman Schachbretttage erschien im März 2014 bei Folio. Es folgte die Erzählung Das Ende der liegenden Acht, erschien im Oktober 2017 bei sisyphus, Klagenfurt.

Torsten Siekierka

 erblickte im Jahr 1984 das Licht der Welt. Viel sah er von dieser noch nicht, kam er bisher lediglich bis zum Nachbardorf Berlin, wo er heute mit Frau und Kindern lebt und an einer kleinen Schule als Sozialarbeiter tätig ist. Siekierka begann Bücher zu schreiben, weil er die Hoffnung hatte, mit diesen die Welt zu verändern. Klappte (noch) nicht, aber sie wurde schöner, weil abwechslungsreicher. Und das ist doch auch schon was. 

Sonja Bloss

Sonja Bloss, geb. 1985 in Stuttgart, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur  Steinbildhauerin, studierte danach Soziale Arbeit und arbeitete u. a. als Streetworkerin am Hamburger Hauptbahnhof. Ab 2019 war sie drei Jahre in Folge Teilnehmerin der Hamburger Poetry Slam Meisterschaften, las auf Hamburger Lesebühnen und veröffentlichte Kurzgeschichten im Leipziger Literaturmagazin Scharfseitig undauf Literaturblogs.  Neben ihrer Arbeit als Autorin ist sie Veranstalterin und Moderatorin im Kulturladen St. Georg. 

Friedrich Ani

1959 geboren, schreibt Romane, Gedichte, Hörspiele und Drehbücher. Seine Romane wurden in zehn Sprachen übersetzt und vielfach prämiert. Sein Roman „Der namenlose Tag“ wurde unter die zehn besten internationalen Kriminalromane des Jahres gewählt und von Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff verfilmt. Zuletzt erschienen der Gedichtband „Die Raben von Ninive“ und der Kriminalroman „Letzte Ehre“ (beide bei Suhrkamp). Friedrich Ani ist Mitglied des Internationalen PEN-Clubs. Er lebt in München. 

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