312. LESUNG, 28. APRIL 2024


AXEL DIELMANN

Neben Publikationen in Zeitungen, Zeitschriften und anderen Medien habe ich 2013 das Buch »Nizza oder Die Liebe zur Kunst« mit drei Erzählungen über Kunstthemen beim Kollegen Georg Stauth verlegen können und jüngst »Die Schneiderin« über einen Gang durch eine Ausstellung zur Body Art bei diaphanes Berlin und Zürich. Im September 2023 erschein »Triz. Baumchronist / Kunst-Erzählung« bei PalmArtPress Berlin. – Parallel zu Erzählungen sowie Besprechungen von Büchern und Ausstellungen schreibe ich eine über die zurückliegenden Jahre hin entwickelte Form von Lang-Gedichten. – Ich freue mich, Mitglied im PEN Zentrum Darmstadt zu sein.

TOM LIEHR

Meine erste Veröffentlichung war eine Wandzeitung, die ich in der siebten Klasse fabriziert habe, sie hieß „Rauhfaser quer“. Es folgten einige Schüler- und Jugendzeitschriften, teilweise mit recht eindrucksvollen Auflagen. Zwischen 1982 und 1985 arbeitete ich als freier Redakteur für „P.M. – Peter Moosleitners interessantes Magazin“, ein populärwissenschaftliches Blatt im Gruner&Jahr-Verlag, in dem ein paar Dutzend Abhandlungen erschienen sind, meistens ging es um Computer. Im Jahr 1990 nahm ich am „Playboy-Literaturwettbewerb“ teil, aus dem später der „Gratwanderpreis“ wurde. Mit zwei eingesandten Geschichten belegte ich Platz eins und drei, was rückblickend der Auslöser für meine weitere Autorenlaufbahn gewesen sein dürfte. So sah die Seite 3 der „Playboy“-Ausgabe aus, in der sich dann auch mein Siegertext befand (und, ja, so sah ich damals aus, aber, hey, die Achtziger endeten gerade): In den folgenden Jahren habe ich hier und da und dort einiges publiziert, aber ich erinnere mich nicht mehr an alles, und ich bin leider kein Belegsammler.

SVEN LENZ

Sven Lenz, geboren 1965 in Hamburg. Autor, Redakteur, Herausgeber diverser Schülerzeitungen und Fanzines. Texter, Sänger und Gitarrist in verschiedenen Bands. Abgeschlossenes Philosophiestudium m.a. phil. Universität Hamburg ("Evolution und Ethik: genetische Dispositionen für Moral"). Regieassistent an den Bühnen der Stadt Köln. Leiter des ARTheaters in Köln. Geschäftsführer der Café Royal Kulturstiftung Hamburg.

NORA BURGARD-ARP

Nora Burgard-Arp ist freie Journalistin und Autorin aus Hamburg. Ihre Schwerpunkte sind Gesundheit und Gesellschaft. Im Herbst 2022 erschien außerdem ihr Roman "Wir doch nicht", in dem eine rechtsextreme Partei im Deutschland der Zukunft an die Macht kommt. Im Frühjahr 2023 veröffentlichte sie ihr Kinderbuch "Flauschig Mauschig" mit dessen Hilfe Kinder ein positives Körpergefühl erlernen können.

JULIETTE AUBERT

übersetzt u.a. Daniel Kehlmann, Mirko Bonné, Benedict Wells, Alissa Walser u. Klaus Modick ins Französische, daneben Victor Hugo und Georges Simenon ins Deutsche, zusammen mit Mirko Bonné. Schreibt Lyrik und Kurzprosa auf Deutsch und Französisch (Veröffentlichungen in Konzepte, Akzente, Nox). Leitet eine französische Schreibwerkstatt sowie die dt.-franz. Übersetzerwerkstatt ViceVersa 2018 / 2019. Prix Cévennes du roman européen 2010 für Gloire (Ruhm) von Daniel Kehlmann. Arbeitet zurzeit an der Übersetzung von Daniel Kehlmanns Roman Tyll und schreibt an einem eigenen Theaterstück.

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