Hier informieren wir Euch/Sie über die neuesten Wortschritte im Literatur Quickie Verlag, News rundum unsere Bücher, unsere Booklits und unsere Bühne.
Der Literatur Quickie Verlag gehört zu den Preisträgern des Deutschen Verlagspreises 2025.
Mit dem Preis würdigt die Bundesregierung unabhängige Verlage, die sich durch außergewöhnliche Programme, ein spezielles kulturelles Engagement sowie innovative Projekte oder die besondere Qualität ihrer verlegerischen Arbeit auszeichnen.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/preistraeger-des-deutschen-verlagspreises-2025-stehen-fest-staatsminister-weimer-die-kleinen-und-unabhaengigen-verlage-sind-das-rueckgrat-unserer-literarischen-vielfalt--2386356
blättern Franziska Schubert, Elizabeth R. Hager, Ursula Schötzig, Anja Finger und Markus Grundtner ihre goldene Seiten auf. Schon bald in unserem Lesemittelhandel erhältlich.
Mit der 297 Lesung am 25 September 2022 werden wir 15 Lesejahre alt. Es begann alles mit dem großartigen Stevan Paul, der damals in der BAR 439 in der Vereinsstraße, das Wort am Tresen erhob und damit die kürzeste Literatur Lesung der Welt ins Lesen, nein, ins Hören rief. Seitdem sind gut 400 Autoren*innen bei uns aufgetreten und wir haben nicht vor unsere Bühne in Zukunft einzustellen. Danke an alle, unsere ungezählten Gäste*Innen.
Katrin Seddig und Veit Sprenger beleben unseren Frühling 2026. Und darum werden wir schon bald „Gedanken über Turnhallen“ und „Honks“ in lesenswerten Buchdeckeln unterbringen.
Wir freuen uns auf die Storys von Nina Jäckle, Thorsten Krämer, Thorsten Dörp, Rene Hamann und Clemens Schittko. Mit Covern der wunderbaren Sherin Artiste.
Prämiert werden kleinere und unabhängige Verlage, die sich durch ein außergewöhnliches Programm, kulturelles Engagement, innovative Projekte oder durch die Qualität ihrer verlegerischen Arbeit auszeichnen. Wir waren dabei. Danke.
Irgendwann hieß es Demenz. Schon verschoben sich Worte, verwechselten sich Buchstaben.
Alles durcheinanderte, alles wurde absurd, nahezu komisch und da war vielleicht der Gedanke, dass das das war, was man schon immer geschrieben hatte: Absurde Geschichten. Anschließend kam die Angst, nie mehr zu schreiben und das schreiben zu können. Und dann? War es Zeit Gunter Gerlach ein „Lesmal“ zu setzen. Mit einem Buch:
„Ein falsches Wort und du bist tot“, eine Sammlung seiner Kurzgeschichten.
„Weshalb sind diese Erzählungen allesamt so ausnahmelos lesenswert? Gerlach beherrscht ja nicht nur mit leichter Hand die Kunst des Grotesken Humors, der nie zu Gänze ins Absurd abtaucht, sondern es höchstens streift. Er ist in diesem grotesken Anhub eben auch ein genauer Beobachter des furchtbar Bes9onderen und des wahnhaft Alltäglichen.“
Volker Alners, 12 Juni 2021, Hamburger Abendblatt.